Diese Episode wird demnächst in meinem Buch „Rückblicke“ erscheinen.
Die Kriegsumstände hatten mich nach Mainz verschlagen, wo mein Vater als Gemeindepfarrer wirkte. Unweit vom Pfarrhaus befand sich das Egli-Heim, eine Aufnahmestätte für Nichtsesshafte und Obdachlose, die von der schweizerischen Missionarsfamilie Egli ins Leben gerufen worden war. Bis zum Bau des Hauses im Jahre 1960 nutzte die Familie Egli die Katakomben des inzwischen verschwundenen Forts Hauptstein in der Mainzer Wallstrasse. Tausenden von Gestrandeten und Entwurzelten der Nachkriegszeit wurden hier Schlaf- und Versorgungsmöglichkeiten geboten. Mit der Errichtung des Egli-Heimes konnte die Arbeit in geregeltere Bahnen gelenkt werden. Die Seelsorge oblag meinem Vater als zuständigem Gemeindepfarrer.
Am Heiligen Abend des Jahres 1963, ich war damals 20 Jahre alt und stand kurz vor dem Abitur, begleitete ich meinen Vater zur gesonderten Christmette und nahm auch die Schriftlesung vor. In dem Gemeinschaftsraum, in dem der Gottesdienst stattfand, sassen um die 40 Männer an Tischen, tranken Tee und rauchten. Gelegentlich griffen einige von ihnen unter den Tisch, holten verstohlen eine Flasche Wein oder Schnaps hervor, nahmen einen hastigen, tiefen Schluck und verbargen die Flasche ebenso schnell wieder. Der Heimleiter sah großzügig darüber hinweg. Die meisten Männer waren wohl über 50 Jahre alt und machten einen verwahrlosten Eindruck. Einige von ihnen hatten Zahnlücken und Frostbeulen im Gesicht. Es gab aber auch welche, die saubere Kleidung trugen, frisch rasiert und sorgfältig gekämmt waren. Diese sassen an gesonderten Tischen. Auf provozierende Zurufe von den anderen Tischen reagierten sie nicht. In einer Ecke sass ein einzelner Mann an einem kleinen Beistelltisch. Er hatte graumelliertes Haar, einen kurz geschnittenen grauen Bart und klare schwarze Augen. Er trug einen schwarzen Anzug, der tadellos sass. Seine gepflegten Hände umfassten eine halbvolle Flasche Korn, aus der er ab und an mit ruhiger Hand in ein Glas goss. Als der Heimleiter, der neben mir sass, meinen fragenden Blick sah, flüsterte er mir zu: „Das ist ein besonderes Exemplar, er darf das. Das wissen auch die anderen und respektieren es. Er ist unser Schnapsbaron und stammt aus dem Baltikum.“ Meine Neugier war geweckt und ich betrachtete ihn genauer. Jetzt fiel mir seine Eleganz und sein vergeistigtes Gesicht auf. Wer mochte dieser Mensch sein? Was hatte ihn in diese Herberge geführt? Auf dem Heimweg befragte ich meinen Vater nach ihm, er konnte mir aber keine genau Auskunft geben. Er wußte nur, dass er jedes Jahr vor Weihnachten auftauchte und nach den Feiertagen gleich wieder verschwand. Er sei ein Adliger aus Livland mit akademischer Ausbildung, immer höflich und sehr wortkarg.
Ich legte mein Abitur ab und begann mein Studium. Gelegentlich dachte ich noch an den Schnapsbaron, denn er hatte großen Eindruck auf mich gemacht. Jahre später sass ich in der Nationalbibliothek in der Wiener Hofburg, ich hatte mittlerweile meinen Hochschulort gewechselt, und wertete Quellen für meine Doktorarbeit aus. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. Erschreckt sah ich auf und erkannte den Schnapsbaron. „Sie wollen auch Historiker werden, Herr Kollege? Ich kenne Sie aus Mainz.“ Sein baltischer Akzent war unüberhörbar.Ich war so verblüfft, dass ich nichts erwidern konnte. Er war immer noch eine elegante Erscheinung, aber seine Kleidung war inzwischen abgetragen und er roch nach Schnaps. „Sie wundern sich sicher, mich hier zu sehen, denn eigentlich bin ich ja einTippelbruder, wie man uns Obdachlosen nennt. Ich bin hier auch nur geduldet, weil ich den Direktor in guten Zeiten gekannt habe.“ „Erzählen Sie mir bitte von sich! Sie sind mir schon in Mainz aufgefallen.“ „Da gibt es nichts zu erzählen. Ich bin aus der Zeit gefallen und passe nirgends mehr hinein. Ich versuche nur noch, den letzten Rest meiner Würde zu bewahren.“ Als er sich zum Gehen anschickte, bemerkte er wohl meine Enttäuschung und trat wieder näher. „Also gut, wenn Sie mich auf einen Obstler einladen, ich bin völlig mittellos, sollen Sie die Geschichte eines Irrläufers hören. Sie sind der Erste, der sich für jemanden, der in der Vergangenheit stecken geblieben ist, interessiert.“
Die Szene war sonderbar. Ein junger Siebenbürger Sachse, den das Schicksal schon viel herumgeschoben hatte, sass mit einem baltischen Baron in einem typischen Wiener Beisl und hörte bei Schrammelmusik dessen eigentümlichen Lebensweg.
„Meine Familie gehörte zum jahrhundertealten deutschen Adel in Livland. Ihre Güter befanden sich in der Nähe von Dorpat. Enge verwandtschaftlicheVerbindungen gab es zu den Wrangels, Ungern-Sternbergs und von Rosens. Bis zum Ende des Ersten Weltkriegs führten wir ein hochherrschaftliches Leben. Danach wurden wir unserer Privilegien beraubt und mussten uns mehr und mehr einschränken. Deshalb verließen meine beiden älteren Brüder wie auch viele andere Livländer den neuen Staat Estland und gingen nach Deutschland. Dort schlossen sie sich zunächst der Hugenberg-Partei und dem Stahlhelm und später den Nationalsozialisten an. Sie machten schnell Karriere in der Industrie und wurden einflussreich und wohlhabend. Meine Eltern verkauften 1930 ihr restliches Vermögen und zogen ebenfalls nach Deutschland. Nach meinem Abitur, das ich noch in Dorpat ablegte, studierte ich in Königsberg Geschichte und Philosophie. Meine Dissertation reichte ich mit gutem Erfolg beim deutschnationalen Juden, Prof. Hans Rotfels, ein, den ich auch heute noch sehr schätze. In Königsberg hatte ich mehrere Studienkollegen aus Siebenbürgen, mit denen mich eine enge Freundschaft verband. Sie waren, so wie ich, auch Auslandsdeutsche mit einem stabilen Nationalbewusstsein und einer engen Bindung an die evangelische Kirche. Sehen Sie, als ich Ihrem Herrn Vater zum ersten Mal im Egli-Heim begegnete, fühlte ich mich stark an die glückliche Zeit in Königsberg erinnert und seither bin ich bemüht, keinen seiner Weihnachtsgottesdienste zu versäumen. Er ist ein großartiger Prediger und hat das Herz auf dem rechten Fleck, wie Luther gesagt hätte. Nichts Modernistisches, das dem jeweiligen Zeitgeist hinterherhechelt, nein, ein ehrlicher Verkünder des Wortes Gottes, ungekünstelt und geradlinig.“ „Danke, ich werde es ihm ausrichten.“ Nicht nötig. Ein Mensch wie er braucht kein Lob.“ „Herr Wirt, bitte noch einen Obstler!“ Ich selbst bestellte nichts mehr, denn mein Geld war knapp bemessen.
„Ich hatte mich auf die Geschichte des Baltikums und des Ostseeraumes spezialisiert und hatte die gesamte einschlägige Literatur im Kopf. Damals schon entdeckte ich meine Fähigkeit, mir Texte jeglicher Länge merken zu können, eine Gabe, für die ich bis heute dankbar bin. So kam es, dass ich mir in meinem Kopf eine komplette Bibliothek einzurichten begann, auf die ich jederzeit zurückgreifen kann. Ihr Aufbau ging schrittweise voran. Zunächst füllte ich sie mit Werken zur Geschichte des Baltikums, wobei ich vor allem Wert auf visionäre Publikationen zur Wiederherstellung der Vorkriegszustände legte. Heute bin ich erstaunt, wie viele Autoren, mich eingeschlossen, damals an diese Möglichkeit glaubten. Die politischen Wirren der Nachkriegszeit in Deutschland interessierten mich nicht, ja sie stießen mich ab. Das untergegangene Kaiserreich war mir gleichgültig und die Weimarer Demokratie hielt ich für einen Irrweg. Oswald Spengler war einer meiner Propheten und seinen ‚Untergang des Abendlandes‘ kann ich heute noch beinahe komplett auswendig. Noch faszinierender waren für mich die Protagonisten der sogenannten Konservativen Revolution, wie die Bewegung später genannt wurde. Möller van den Bruck, Edgar Jung, Ernst und Friedrich Georg Jünger, Friedrich Hielscher und Ernst Niekisch waren einige meiner Gesinnungsgenossen, auch wenn jeder für sich unterschiedliche Akzente setzte. Eins war ihnen gemeinsam: Sie waren keine Reaktionäre, die dem Kaiserreich nachtrauerten, lehnten aber allesamt die Weimarer Republik ab und entwarfen fantastische Visionen zur geistigen Erneuerung des Reiches. ‚Das Dritte Reich‘ von Möller van den Bruck, den Begriff haben die Nationalsozialisten später usurpiert und pervertiert, war geistvoll durchstrukturiert und gehört zu den bemerkenswertesten Zeugnissen der Gedankenwelt dieses Kreises. Die Bibliothek in meinem Kopf schwoll immer mehr an und ich hatte Mühe, sie zu systematisieren. Meine Sammelleidenschaft wurde zur Obsession. Die baltische Tradition und die Ideenwelt dieses Kreises nahmen mich gefangen und haben mich bis heute nicht losgelassen. Ich lebe immer noch in ihnen. Meine Bibliothek ist inzwischen geordnet und ich lese täglich darin.
So konnte es nicht ausbleiben, dass es mich mit Macht nach Berlin zog. Dort gärte es und dort und nur dort glaubte ich, zu einer geistigen Erfüllung zu gelangen. Deshalb schlug ich das Angebot von Hans Rotfels aus, mir eine Assistentenstelle zu verschaffen mit der Aussicht auf eine gesicherte akademische Laufbahn. In Berlin fand ich sehr schnell Anschlusss an den Juniklub in der Motzstrasse 22, speziell zu Edgar Jung, die Brüder Jünger, Ernst von Salomon und viele andere Konservativrevolutionäre. Ich nahm auch Verbindung zum George-Kreis, wo ich den Grafen Schenk von Stauffenberg kennenlernte, und zum Tat-Kreis auf. Hans Zehrer und Giselher Wirsing habe ich viel zu verdanken. Ich war endlich in meiner Welt angekommen und Teil der national-konservativen Boheme geworden. Den aufstrebenden Nationalsozialismus lehnte ich kategorisch ab. Arnolt Bronnen, der von den Kommunisten zu ihm hinüber geschwenkt war, wollte mich eine Zeit lang für ihn gewinnen, aber diese Bewegung war mir zu primitiv-aktivistisch und zu unästhetisch. Damals ahnte ich aber noch nicht, welches Unheil sie uns noch bescheren sollte. Lediglich mit dem Jungdeutschen Orden, der dann in der Demokratischen Partei aufging, liebäugelte ich eine Zeit lang, aber seine antisemitische Ausrichtung hielt mich von einem Beitritt dann doch ab. In diesem Kokon überlebte ich die sogenannte Machtergreifung und die radikale Umformung Deutschlands. Meinen Lebensunterhalt verdiente ich mir mit Rezensionen, gelegentlichen Veröffentlichen in nicht, oder noch nicht, gleichgeschalteten Zeitschriften und Zeitungen und mit Nachhilfestunden für Söhne großbürgerlicher Familien. Der Reichsschrifttumskammer bin ich nie beigetreten. Die Ehe, die ich 1937 mit einer entfernten Verwandten einging, hielt nur 2 Jahre. Meine Frau verließ mich, um einen hohen SS-Offizier zu heiraten, der nach dem Krieg in Frankreich zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt wurde und nach 5 Jahren Haft in seiner Zelle Selbstmord beging. Heute ist sie in dritter Ehe mit einem vermögenden Amerikaner verheiratet und lebt in den USA. Meine Familie hatte schon längst den Kontakt zu mir abgebrochen. Für sie war ich eine ziel- und charakterlose Kreatur. Meine Brüder hatten sich sofort nach der sogenannten Machtergreifung mit der neuen Obrigkeit gemein gemacht und waren zu großem Einfluss gelangt. Sie waren beide der SS beigetreten und verkehrten eng mit Göring und anderen NS-Potentaten. Ich lebte zunehmend isoliert. Die Bibliothek in meinem Kopf wurde zu meiner täglichen Zuflucht. Ich genoss meine Wehmut und Melancholie. Allerdings gab es keine Neuzugänge. Welche auch? Das NS-Geschreibsel las ich nicht. Eine Rarität habe ich dann doch noch hineingestellt: ‚Auf den Marmorklippen‘ von Ernst Jünger, ein wunderbares Buch.
1939 wurde ich eingezogen. Einer meiner Brüder wollte mich davor bewahren und mich in einem seiner ‚kriegswichtigen‘ Betriebe pro forma einstellen. Zum Entsetzen meiner gesamten Familie lehnte ich ab. Den Krieg habe ich an beinahe allen Fronten erlebt und brachte es sogar bis zum Hauptmann. 1944 geriet ich in sowjetische Gefangenschaft und blieb dort bis 1955. Es waren trübe Jahre. Auch Workuta blieb mir nicht erspart. Im Großen und Ganzen habe ich sie aber besser überstanden als viele andere. Ich hatte ja mein eigens Reich: meine Bibliothek, die ich täglch aufsuchte und immer wieder neu ordnete. Die baltische Geschichte und meine Berliner Jahre liefen wie ein Endlosfilm vor mir ab. Es war schön.
Mit einem der letzten Gefangenentransporte des Jahres 1955 kam ich nach Frankfurt. Niemand erwartete mich. Die Bahnhofmission nahm mich freundlich auf und half mir bei der Suche nach meiner Familie. Meine Brüder waren sehr überrascht, denn sie hatten mich für tot gehalten. Die Eltern waren, wie ich von ihnen erfuhr, 1945 hochbetagt bei einem der letzten Luftangriffen ums Leben gekommen. Den Brüdern war die Front erspart geblieben. Ihre Betriebe waren für den Rüstungsminister Albert Speer unentbehrlich gewesen. Sie hatten sich dann rechtzeitig in die amerikanische Zone abgesetzt, wo sie nur kurz interniert wurden. Es war ihnen offensichtlich gelungen, ihre Verquickung mir dem Regime gegenüber den Ermittlern zu bagatellisieren, denn sie wurden als einfache Mitläufer eingestuft. Nach der Währungsreform hatten sie in der rasch wachsenden Industrie sofort wieder Fuß gefasst und gehörten schon längst wieder zur führenden Wirtschaftselite. Der eine platzierte sich politisch in der FDP, der andere in der CDU. Von ihrer SS-Vergangenheit war nicht mehr die Rede. Beide haben später das Bundesverdienstkreuz erhalten. Der CDU-Bruder wollte mich in einer christlichen Bildungsstätte unterbringen. Aber ich lehnte ab und wurde zum Tippelbruder, zum Streuner, der in seiner eigenen Welt lebt. Seither bin ich ziellos unterwegs. Reisegeld verdiene ich mir durch gelegentliche Artikel über Persönlichkeiten, denen ich in Berlin nahestand, oder Reflexionen über die untergegangene Welt. Es finden sich immer wieder Verleger, die noch einen Zugang zu meiner Welt haben. Bescheidene Zuwendungen erhalte ich gelegentlich auch von ehemaligen Weggefährten, wie Ernst von Salomon und die Brüder Jünger. Meine einzigen verbliebenen Liebhabereien sind Museen und Bibliotheken. Manchmal wird mir der Zutritt verwehrt, manchmal nicht. Hier und dort finde ich sogar Ergänzungen für meine Bibliothek, die mir bisher entgangen waren. Ich lerne sie dann schnell auswendig und reihe sie in meine Regale ein. Inzwischen kenne ich auch viele Obdachlosenasyle, angenehme und weniger angenehme. Ich nehme sie hin, wie sie sind. Respektlosigkeiten erfahre ich selten. Man nimmt mich auch hin, wie ich bin, ein Mensch einer fernen Vergangenheit, der an der Gegenwart vorbeilebt. Ich habe gelernt, alles mit Würde zu tragen. Eins weiß ich aber mit Gewissheit: Meine kleine vergangene Welt hier in meinem Kopf ist einzigartig. Sie ist mein alleiniges Eigentum und niemand kann sie mir nehmen. Das macht mich zufrieden. Sie ist mein fester Wohnsitz“ Der Mann machte eine längere Pause. „Jetzt wollen Sie sicher auch wissen, wie ich zum Schnapsbaron wurde. Nun, ich könnte es mir einfach machen und sagen: Ich bin halt ein Balte. Nein, der Alkohol hat mich seit meiner Berliner Zeit begleitet. Er war stets präsent, wenn ich ihn wollte, auch in der Gefangenschaft, anschmiegsam und hilfsbereit. Er führte mich zielstrebig immer wieder in mein Reservat und hielt mich von der widerwärtigen Gegenwart fern. Deshalb schätzte ich ihn so sehr. Er war mein zuverlässiger Wegweiser. Manchmal schlug er in Aggressivität um, dann habe ich ihn eine Zeit lang gemieden. Er kam aber immer wieder an mich herangekrochen und bat um Verzeihung. Ich weiß, am liebsten würde er über mich herfallen und mich erdrosseln, aber ich bin auf der Hut. Noch bin ich der Stärkere und ich gönne ihm nicht den Triumph über mich. Letztendlich wird er ja wohl siegen und er beißt mir die Kehle durch. Dann versinkt auch meine Welt unwiderruflich und für immer. Meine Bibliothek verweht und wird zum Nichts. Ich hinterlasse keine Spuren. Vielleicht ist es auch gut so.“
Der Mann stand auf, reichte mir die Hand und sagte: „Leben Sie wohl!“ Als er das Lokal verlassen hatte, blieb ich noch lange sitzen, zahlte dann und ging zu meiner Unterkunft.
Nochmals Jahre später erzählte mir mein Vater, der Schnapsbaron sei noch einmal gekommen, dann nicht mehr. Auch der Heimleiter habe nie wieder etwas von ihm gehört. Unsere Begegnung in Wien habe er nicht erwähnt.